Mei Muttr’sprach

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 14, 4. April 1926, S. 6 Von Georg Langer. (Schluß.) Se hob’n wenn se zesamm‘ kame, von dar schien Rees‘ noch mannigmol geredt. D’r Male wollt’s od’r net in Kopp nei — un se tat sich wunn’rn, wie e Arzgeberg’r wu an’rsch an’rsch red’n ka. „Gelarnt is gelarnt“ — menet … Weiterlesen

Mei Muttr’sprach

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 13, 28. März 1926, S. 5 Von Georg Langer. Als klen’s Kind lernt en merscht’ns de Mutter ’s Reden — un for manch’r Mutter is fei a ene Plog — eh‘ se nar halb’nwag aus ihr’n Klenst’n ewos rausbrengt. Ene Freed is ab’r a — we nu ’s erschte Wört’l, … Weiterlesen

Botterstulln miet oder uhne Rusining

Eine Adventsplauderei von Br. Fischer. I nu du Ugelick, sahte meine Olte, schu wiedr is ä Gohr wag, nu mächt ich miech nei zon Wetzelbäck mochn un de Botterstulln bestelln. Un dos saht se geleich nooch dr Kirmis!! Ha, saht ich, nu kahste geleich wiedr Rusining un Ziternot eikaafen un ´s bissel Gald, wos noch do … Weiterlesen