Am Sagenborn der erzgebirgischen Heimat.

Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 49 – Sonntag, den 18. Dezember 1927, S. 4 Der Reiter ohne Kopf auf dem Ziegenberge bei Zwönitz. (Nach der poetischen Bearbeitung von Zienert bei Gräße, Sagenschatz des K. G. Nr. 572.) Auf dem Ziegenberge bei Zwönitz soll sich ein Reiter ohne Kopf sehen lassen, von dem sich das Volk folgendes erzählt: Einst … Weiterlesen

Am Sagenborn der erzgebirgischen Heimat.

Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 48 – Sonntag, den 11. Dezember 1927, S. 2 Das wütende Heer bei Annaberg. (Christ. Lehmann, Histor. Schauplatz etc. S. 77.) Insonderheit hatte der höllische Jäger vor und in dem 30jährigen Kriege auf den hohen Wäldern sein Affenspiel, indem es, vornehmlich, wenn etwa eine feindliche Armee einbrechen sollte, wie ein starkes Jägergeschrei „Hu! … Weiterlesen

Am Sagenborn der erzgebirgischen Heimat.

Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 47 – Sonntag, den 4. Dezember 1927, S. 2 Der Schatz des Braunsteins bei Joachimstal. Ein Hirtenjunge aus der Petermühle weidete einmal in der Nähe des Braunsteins sein Vieh. Da sah er plötzlich, als er den Berg hinanstieg, eine offene Tür, die er sonst nie bemerkt hatte. Unwillkürlich trieb ihn eine innere Stimme … Weiterlesen

Erzgebirgische Volkssagen.

Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 42 – Sonntag, den 30. Oktober 1927, S. 3 Der Fürst vom Greifenstein. Ein Original war der im Jahre 1802 zu Drebach bei Ehrenfriedersdorf geborene Karl Pilz, welcher unter dem Beinamen „Zöppelpilz“, weil er anfangs mit weißen Backwaren, namentlich mit sogenannten Hörnchen oder Zöppeln, handelte, auch als „Messer-Karl“, da er Messer, Nadeln, Einziehstifte … Weiterlesen

Erzgebirgische Volkssagen.

Vom Untergang der Burg am Greifenstein. Erzgebirgische Heimatblätter Nr. 41 – Sonntag, den 23. Oktober 1927, S. 3 In einer Höhlung des Berges – so erzählt die Sage – wohnte in alten Zeiten ein großer, mächtiger Greif, der in dem Schatzensteine bei Elterlein seine Schätze verborgen hatte. Von ihm trägt der Berg seinen Namen. In der … Weiterlesen