Vermischtes.
Quelle: Glückauf! Organ des Erzgebirgsvereins. 15. Jg. Nr. 10 v. Oktober 1895, S. 148. Die Redensart „ins Fettnäpfchen treten“. Sie hängt vermutlich zusammen mit dem „Fettnäpfchen“, das nach der Erinnerung eines Lehrers aus dem Erzgebirge immer an der Wand zwischen Thür und Ofen stand, damit die nassen Stiefel, die der Heimkehrende auszog, gleich geschmiert werden … Weiterlesen